Beschreibung
Was bedeutet Heimat und Fremdsein im Römischen Reich?
Verfolgen Sie die Spuren von römischen Bürgern, aber auch von Menschen ohne Bürgerrecht, die vor bald 2000 Jahren ihre Heimat verließen. Sei es freiwillig, um Karriere zu machen und um das Glück zu suchen, oder unfreiwillig – auf Befehl oder als Sklaven. So erzählt die Ausstellung anhand archäologischer Funde von Heimweh und Sehnsucht jener Menschen: Vom Römer aus Nordafrika, der sich in der germanischen Provinz ein neues Leben aufbaut, oder vom Soldat von den britischen Inseln, der in Germanien stationiert ist.
«Überall zu Hause und doch fremd – Römer unterwegs» geht als erste Ausstellung Migrantenschicksalen der Römerzeit nach.